Gedanken zum Titelbild
Der Frühling macht nicht nur die Natur neu

Hiermit halten Sie die erste Ausgabe des neu gestalteten Gemeindeblattes in den Händen. Im letzten halben Jahr hat sich ein fester Redaktionskreis gebildet, der das Gemeindeblatt zukünftig gestalten wird. Dieser Redaktionskreis hat sich sehr lange über einen möglichen Namen Gedanken gemacht: Braucht ein Gemeindeblatt überhaupt einen Namen? Wenn ja, welcher soll es werden?
Letztlich hat uns das biblische Gleichnis vom Senfkorn überzeugt und inspiriert. So lesen wir im Markusevangelium im 4. Kapitel: „Womit wollen wir das Reich Gottes vergleichen, und durch welches Gleichnis wollen wir es abbilden? Es ist wie ein Senfkorn: wenn das gesät wird aufs Land, so ist‘s das kleinste unter allen Samenkörnern auf Erden; und wenn es gesät ist, so geht es auf und wird größer als alle Kräuter und treibt große Zweige, sodass die Vögel unter dem Himmel unter seinem Schatten wohnen können.“ Wie Senfkörner werden auch unsere Gemeindeblätter in Löbtau und Naußlitz unter den Menschen „ausgestreut“. Wir hoffen, dass die darin angekündigten Gottesdienste und vielfältigen Veranstaltungen zur Kenntnis genommen werden. Wir hoffen, dass das Senfkorn ein kleiner Anstoß ist, am Gemeindeleben teilzunehmen, dass es zum persönlichen Glaubenswachstum beiträgt und dass einige ausgesäte Worte und Veranstaltungen in den Herzen Wurzeln schlagen und damit weiter gedeihen und wachsen.
Unser Senfkorn soll auf seine kleine Art und Weise zum Wachsen des großen Gottesreichs beitragen. Vielleicht kennen Sie auch das Lied von Ludger Edelkötter zu diesem Gleichnis, es heißt: „Kleines Senfkorn Hoffnung“. Ein Lied, das gut zu unserer Gemeinde passt, die doch auch eine Hoffnungskirche hat.
Natürlich dürfen auch Sie beim Senfkorn Ihren Senf dazugeben und Ihre Meinung dazu äußern. Diese können Sie gern an die Adresse redaktion@frieden-hoffnung.de schicken.
Wir sind gespannt und wünschen Ihnen fröhliches Schmökern im ersten Senfkorn!
Pfarrerin Eymann im Namen der gesamten Senfkorn-Redaktion
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