Juliane Assmann verabschiedet sich

Zweieinhalb Jahre habe ich nun in Löbtau und Johannstadt für „anders wachsen“ gearbeitet und immer noch begeistert mich die Idee, dass Kirche Raum sein kann, in dem Menschen sich für eine gerechtere und zukunftsfähige Welt einsetzen.  „anders wachsen“ hat, wie erwartet, das Gemeindeleben ziemlich aufgewirbelt – und das, obwohl die Gemeinde Frieden und Hoffnung schon zuvor ein hohes Engagement für Nachhaltigkeit an den Tag gelegt hatte. Ich hoffe, dass diese Impulse langfristig einen positiven und klärenden Effekt für die Gemeinde haben werden. In Frieden und Hoffnung habe ich eine sehr enge Gemeinschaft und viele engagierte Menschen kennenlernen dürfen. Besonders die Gottesdienste haben mir Freude bereitet. Ich fand es schön, einige von euch auf der letzten Gemeinderüstzeit noch einmal besser kennen gelernt zu haben. Die geplanten Themenabende des Initiativkreises bis Juni konnte ich guten Gewissens in die fähigen Hände von Katharina Tröger, Andrea Borchert und Mathias Strek legen. Für mich wird es jedoch Zeit, mich anderen Aufgaben
zu widmen und so beende ich meine Stelle bei „anders wachsen“ Ende März. Ich werde in Dresden bleiben und werde am 27. März im Gottesdienst verabschiedet – ich würde mich freuen, viele von euch dort nochmal zu sehen!

Juliane Assmann

Sonntag, 27. März
9:30 Uhr Friedenskirche

Zurück